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Berichtigung: Arbeit von Albert Einstein 

5. November 2020, Jürg Messmer

Ursprünglich hatte ich den folgenden Text als Postskriptum geschrieben, wobei ich meine innere Stimme, die "Fakten" zu verifizieren, ignorierte, aus der einfachen Versuchung, diese "billige" Pointe zu machen. Ich habe mich offensichtlich geirrt, und sowas wie "fake news" verbreitet, und dafür gibt es keine Entschuldigung. Ich werde in Zukunft solche Sachen genauer überprüfen und überlegen.

PS: Bereits als Einstein für eine Weile im Statistischen Amt in Bern, vermutlich genau, gearbeitet hatte, machte er sich vermutlich - inspiriert durch die Statistik - so manche Gedanken zum Relativen. Doch ist seine Relativitätstheorie wohl hier in Irland einfacher am eigenen Leibe zu erfahren, auch wenn sie immer noch nicht so klar zu fassen ist.

Es hatte mir einfach gefallen, gepasst auch zu meiner kritischen Haltung zum Nutzen von Statistiken. Auf dies genauer einzugehen, wäre eine Doktorarbeit. Es ist klar, dass die heutige Datenverarbeitung viele nützliche Informationen liefert, vor allem zu Logistik, und Teilen von Wissen. Doch oft verläuft diese praktische Datenverarbeitung entlang Grenzen, die von gesellschaftlicher Bedeutung sind, doch sie entziehen sich jeglicher Kontrolle durch uns Menschen. Entwickeln eine Eigendynamik. So wie bei den amerikanischen Wahlen, aber auch im Umgang mit Viren wie "Covid-19". Es stellen sich tausend Fragen.

Dass Einstein nun beim Patentamt gearbeitet hatte, und nicht im Statistischen Amt, verändert die Sache nicht wesentlich. Es ist und bleibt eine Pointe, und sehr unsicher ob der ETH-Diplomierte und Doktor der Universität sich wirklich Gedanken gemacht hatte über Dinge, die sein Kerngebiet höchstens streiften. Doch es ist und bleibt eine Möglichkeit.

PS: Am zweiten Tag habe ich den Fehler bemerkt, und ihn korrigiert.

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